Deutsche Kleiderstiftung
Deutsche Kleiderstiftung

Neuware:
Retouren spenden,
nicht vernichten

Firmen bitten wir, entstehende Versandkosten selbst zu übernehmen. Benötigen Sie von uns eine Bescheinigung, um die Entnahme aus ihrem Betriebsvermögen zu dokumentieren, melden Sie sich bitte vorab bei uns. Berufsbekleidung, auch mit Firmenlogo, nehmen wir gern, wenn diese noch nicht getragen wurde. Darüber hinaus halten wir Abnahmemöglichkeiten für nicht verkaufte Neuware bereit.

Gerne bieten wir ihnen professionelle Lösungen für

  • anlassbezogene Spendenaktionen für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • In-store-Sammlungen und für ihre Kundinnen und Kunden   
  • Take-back-Systeme, Rücknahmen für eine bessere Kreislaufwirtschaft  

Ihr Ansprechpartner: Ulrich Müller, Tel. 030 209669206, Mail: mueller@kleiderstiftung.de

Die Deutsche Kleiderstiftung begrüßt Neuware als Sachspenden.

Der Deutschen Kleiderstiftung liegt Nachhaltigkeit sowohl im Umgang mit den Kleiderspenden als auch bei ihren Hilfsprojekten besonders am Herzen. Die aktuelle Debatte um die Vernichtung von Retoursendungen beschäftigt die Hilfsorganisation schon länger. Sie unterstützt daher jeden Versuch, Spenden attraktiver zu gestalten.

„Wir leisten national und international Hilfe mit Textilien und Schuhen“, erklärt Ulrich Müller, geschäftsführender Vorstand der Kleiderstiftung, „dafür erhalten wir aus der gesamten Bundesrepublik Kleiderspenden. Neuwaren, die nicht verkauft werden konnte, sind ein großer Gewinn für die Transporte.“ Kleidung und Schuhe sowie weitere Textilien können der Kleiderstiftung einfach per Paket zugesandt werden. Einige wenige Online-Händler sind bereits auf diese Möglichkeit der Spende aufmerksam geworden. Doch mehr und größere Unternehmen könnten dem Trend folgen.

Die Kleiderstiftung kümmert sich um alle Aspekte textiler Hilfe, von der Spendensammlung über die Sortierung und Verpackung bis hin zum Transport in Krisengebiete oder wirtschaftlich benachteiligte Regionen. Neben die Bekämpfung von Armut tritt zudem die Förderung menschenwürdiger und produktiver Beschäftigung. So entstehen in partnerschaftlich orientierter Entwicklungszusammenarbeit Kleidersammelorte und Charity-Shops zur Annahme von Spenden sowie zur Finanzierung weiterer Hilfsangebote. Auf diese Weise werden Menschen in Beschäftigung gebracht und gleichzeitig Möglichkeiten der textilen Hilfe ausgebaut.