Während wir hier den Tag der deutschen Einheit feiern, festigt sich im Osten der Ukraine eine Teilung, unter der zehntausende Menschen sehr leiden. Viele Familien, junge und alte Menschen, haben ihr Zuhause verloren. Durch die schwierige Situation liegt die Wirtschaft brach. Es fehlt an vielen Gütern des täglichen Bedarfs, so auch an Kleidung und Schuhen. Unser erster internationaler Transport nach der Auszeit startete daher in die Ukraine. Mehr als 14.000 Kilo Hilfsgüter sind gut angekommen. In mehreren Gemeinden rund um Slavjansk werden die Textilien in den nächsten Wochen verteilt.